Rottensteiner-Familienname: Unterschied zwischen den Versionen
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Rotenstein ober Seit am Kohlerer Berg (mundartlich Roatstoan), eine Aussichtswarte auf 1506 m. <ref name="Roatstoan-Kohlern">Stimpfl, Oswald: Tolle Aussichten in Kohlern 29.05.2007. Südtirol Reiseberichte - blog.suedtirol.info: 9.7.2008 - http://blog.suedtirol.info/dblog/articolo.asp?Language=DE&articolo=70</ref> | Rotenstein ober Seit am Kohlerer Berg (mundartlich Roatstoan), eine Aussichtswarte auf 1506 m. <ref name="Roatstoan-Kohlern">Stimpfl, Oswald: Tolle Aussichten in Kohlern 29.05.2007. Südtirol Reiseberichte - blog.suedtirol.info: 9.7.2008 - http://blog.suedtirol.info/dblog/articolo.asp?Language=DE&articolo=70</ref> | ||
'''Rot''': könnte auch vom Personennamen Hrodo, Roto stammen. Laut Tarneller Först 886 | |||
== Frühes Vorkommen und Schreibweisen (bis 16. Jhd.) == | == Frühes Vorkommen und Schreibweisen (bis 16. Jhd.) == |
Version vom 29. September 2021, 07:28 Uhr
Herkunft, Bedeutung und Verbreitung des Namens Rottensteiner
Der Name Rottensteiner [Rotenstein-er, Rothenstein-er, Rottenstain-er, Rotenstain-er] erscheint seit dem späten Mittelalter im süddeutschen Raum (Bajuwaren, Alemannen). Meist bezieht sich der Name wohl einfach auf einen Ort an dem roter Stein (auf dem Ritten bei Bozen Porphyr) vorhanden war; auch Burgen und Schlösser erhielten diesen Namen. In Südtirol ländliches Vorkommen am Ritten und Tschöggelberg (Mölten, Vöran).[1].
Rotenstein Kogel („Rotensteinknott“), eine bewaldete Erhebung oberhalb des Etschtales zwischen Meran und Bozen zwischen Hafling und Vöran. Wird in modernen Zeiten (2005) als „Knottn-Kino“ benutzt. [2]
Weiteres über Namen dieser Landschaft siehe Finsterwalder Karl: Sprache und Geschichte in den Ortsnamen am Tschögglberg. Der Schlern: 47, 1973, S. 379-386[1]
Rotenstein ober Seit am Kohlerer Berg (mundartlich Roatstoan), eine Aussichtswarte auf 1506 m. [3]
Rot: könnte auch vom Personennamen Hrodo, Roto stammen. Laut Tarneller Först 886
Frühes Vorkommen und Schreibweisen (bis 16. Jhd.)
erkennbarer bzw. vermutlicher Bezug zum Ritten
1320 Götschlin de Rötenstain (Signat) im Urbar der Deutschordenskommende Lengmoos [4]
1530 Ludwig Rottensteiner vom Rottensteinerhof in Signat[5]
1585 Marthin Rotenstainer z. vom Rotenstain (Signat)[6]
ROTTENSTEIN: Mazegger, S,. 240; Ehrenkränzel, S. 85; Mayrhofen; Burgklehner; (Ritten) Stammbaum bei Alois Rottensteiner, Bozen-Gries, Fagenstraße 9; Tiroler Adelsmatrikel; Pfaundler.[7]
kein erkennbarer Bezug zum Ritten
1288 November 5: Rotenstein Michelin, Zeuge, Bozen [8]
1289 März 7: Roetenstein Michelin, Zeuge, Bozen [9]
1291 August 20: Rotenstein Berchtold von, Zeuge, Lienz.[10]
1304: Aus dem Jahre 1304 ist eine interessante Transaktion bekannt: „Rembert de Vels überträgt die Fuhre Wein, die seine Mutter Gesa Neustift aus ihrem Hofe Puntnove vermacht hatte, auf seinen Hof, Rotenstain (Ratenstain), ‚curie Puntnove proxime adjacentum’“ (Die Pflege oblag dem in der Nähe sich befindlichen Puntnofnerhof). [11]
1321 Postmodum anno dni M CCC XXI die sabbati in media quadragesima i dem Potner conputavit se dedisse per litteras domini Jakobo de Winchel in reconpensam dampni illati sibi illum de Rotenstain verons.marc.12. [20][12]
Ab 1350 Rothenstein (Adelsgeschlecht). Rottensteiner als Herren auf Schloß Schenna [13]. Rotensteiner waren von 1350 bis 1495 Besitzer des Schlosses Rottenstein in Obermais [14], später im Besitz der kaiserlichen Familie (Erzherzog Ferdinand Karl – 19. Jhd.) [15]. Edle von Rottenstain / sind Anno 1350 mit Marggraf Ludwigen von Brandeburg in dises Land angelangt / und ungeacht sie sich alda mit Land:Güetter etwas ankauffe / an. 1495 in Kärnten verraist. [16]
1369 Ro(e)tenstein Feran, curia sub ruffo lapide (Ta 2, 1703)[4]
1380 Jakob Rottensteiner im Vergleichbrief wegen der Heimsteuer der Margareth von Welsberg (Zibock) [17]
1380 Pardotzina, Frau des Ulrich von Rötenstein, Witwe des Konrad Stuck von Buchenstein, (Zibock) [18]
1414 Rottenstain auf den Konzil zu Konstanz (ABM) [19]
1427 zu dem Rottenstain[1]
1432 Leonhard Rottensteiner (Afing) (Ta 2, 2035)[4]
1450 Hans Rotstainer (Ta 2, 1703)[1]
1452 Starkenberg Wilhelm (Rottenstein). Letztes Familienmitglied gestorben.[20]
1480, 3. Mai Heinrich Rotenstein, Rat des Erzh. Sigmund, s. (ABM) [21]
1496 Hans v. R. siegelte. Ferd. [22]
1531 Wolfgang zu Rotenstain (Feran) [4]
Franz Wendelin von Anreiter (geboren 1767, gestorben 14.8.1839, Brixen) war mit Magdalena von Rotensteiner (altes Bozner Geschlecht) verehelicht, die ihm am 16.6.1803 in Bozen als zweites Kind Alois gebar. Das erste Kind, Barbara von Anreiter, geboren 1798, Brixen, gestorben 8.4.1822, war seit 20.11.1821 mit Josef Maria von Stickler-Gassenfeld (geboren 19.12.1788 in Brixen, dort gestorben 14.8.1826) vermählt. [23]
Kaspar v. Rotenstein [24]
Rotenstain zu Mainz [25]
Bergbau Revier Rotenstein, Bergbaugebiet bei Jenbach in Tirol [26]
Bergbau am Rotenstein bei Serfaus (am Fuß der Samnaungruppe, Tirol) erlosch im 17. Jhd. [27]
kein erkennbarer Bezug zu Süd-Tirol
Rottenstein: Kärnten besitzt 4 topograph. Punkte dieses Namens [28]:
- 1) Burgruine westl. von Steinfeld, im oberen Drautal; verfallene roman. Anlage; Namensänderung durch Dietrich von Rotenstain 1135; Stammsitz der Rottensteiner Herren;
- 2) Ort im Sattnitzbereich (Gem. Ebenthal): roman. Kirche mit got. Gewölbe, Barockaltären, got. Glocken; Burg 1140 urk. erwähnt, noch Reste vorhanden; got. Grabstein des Bernhard von Rotenstain in der Kirche von Sager (1300);
- 3) staatl. Domäne bei St. Georgen am Längsee (gleichnamige Gem.); geht auf alten Ansitz zurück;
- 4) Burgruine östl. von Kleinkirchheim (Gem. Bad Kleinkirchheim), 1207 urk. genannt.
Ruine Rotenstein, südlich von Hainburg (March-Donauland, Niederösterreich) auf einem mächtigen Felsen an der Donau, im Volksmunde Röthelstein, Wilhelmschloß, Edenschloß und Templerburg [29]
Ruine Ruttenstein, nordwestl. Mönchdorf bei Bad Zell, Oberösterreich, erster Burgstall erbaut um 1150 von den Herren von Machland. Erste urkundliche Nennung (Rotenstein): 14.2.1160. Name vermutlich von "rote Steine".[30]
1190-1562 Bletz von Rotenstein ( BLETZ von ROTHENSTEIN, BLETZ von ROTTENSTEIN) H: D-78628 Rottweil (Hausen, Burg Rothenstein), Württemberg. [31]
~1200 Die Rotensteiner, Familie errichtet am Rotensteinfelsen einen befestigten Ansitz. Burggrub, Markt Heiligenstadt, Fränkische Schweiz [32]
Ab 1250 Zollner von Rotenstein, die "mächtigste Familie im Hassgau" (Franken). Ausgang des XIV Jahrhunderts [33], 1386 Konrad Zöllner von Rotenstein [zu Danzig] [34], Konrad Czoelner (v. Rotenstein) von 1382 bis 1391 Hochmeister des Deutschen Ordens [35]
1326 Dez. 27 und 1327 Dez. 27 Dietrich, "Marquardus de Rotenstein" wird als Zeuge in einem Kaufvertrag der Bürger Berthold Schelderwalt, seiner Frau Elisabeth, Konrad Kelner und seiner Frau "Alheidis" (Einwohner der Stadt "incole opidi", Mellrichstadt) genannt.[36]
~1340 Rotenstain / Rotenstein Wappenrolle von Zürich[37] Wappen durch die farbige Abbildung in der Züricher Wappenrolle um 1330 und durch viele spätere Siegel überliefert. In der Kirche von Ruderatshofen ist an der nördlichen Chorwand ein großes, kunsthistorisch bedeutendes Tafelbild zu sehen, das um 1520 entstanden ist. Es stellt sehr detailliert das Geschlecht der Rotensteiner in Andacht dar in Verbindung mit einer Stammtafel und einem Votivbild. Die Herren von Rotenstein werden 1239 erstmals erwähnt. Ihre Stammburg lag bei Grönenbach. Sie waren stift-kemptische Dienstmannen und vor allem in Ebenhofen begütert. Die Familie ist 1562 im Mannesstamm ausgestorben. [38]
Niedersonthofen, Ortschaft Linsen (Waltenhofen bei Kempten im Allgäu). Hier saß im 14. Jahrhundert das Geschlecht von Linsen, ein Nebenzweig der Rotensteiner[39]
1401 Jul. 6 Heinrich Rotensteiner, Bürger zu Forchheim (Oberfranken), erhält Lehen eines Zehnten zu Buckenreuth und eines Ackers am "Reyffenberg" unter dem Almanshof (Wohlmuthshüll in Ebermannstadt) vom Bischof von Würzburg[40]
Ludwig und Thoman Rottensteiner sind in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts Teilinhaber der Burg Leonstein in Pörtschach am Wörthersee. [41]
Leonhard Rottensteiner, ein Priester aus der Diözese Freising, im Jahr 1483 als Chorherr Innichen bezeugt, begegnet 1485 als St. Anna-Benefiziat in Bruneck, dann als Sekretär des Bischofs Georg Golser. 1485 war er Pfarrer zu Prutz, 1491-1493 Kapitelnotar in Brixen, zwischen 1494 und 1503 begegnet er als Chorherr zu Unserfrauen im Brixner Kreuzgang.[42]
Ruprecht Rottensteiner, Salzburg, wird im April 1521 als Hausnachbar in der Bergstraße von Bernhard Nachziß (Färber und Bürger) genannt. [43]
nach 1557 ältere Beilagen aus dem 16. Jh. (Verzeichnis der Abgaben vom Rotensteiner Hof, der Oberleinleiterer Badestube, des dortigen "Hohe Schmitts" Guts und Fischwassers zwischen der Heroldsmühle und dem Oberleinleiterer Gemeindewasser, ab 1557); Kaufbrief an Georg von Streitberg zu Greifenstein über an Gabriel von Streitberg verkaufte Güter in Traindorf... [44]
Rotenstein, Hinwil (Hiwiler Riet), Ort in der Schweiz[45]. Familie von Rotenstein [46]
Die Burg Rotenstein, Rottweil am oberen Neckar [47]
Heinrich von Rotenstein, Geschichten von Moral und Unmoral, spätes Mittelalter, Gravur von Albrecht Dürer [48]
18. Jhd.? In Tamsweg (Lungau, Salzburg) wird Berlich Rottenstainer 7mal mit einer glühenden Zange „gezwickt“, dann von unten nach oben gerädert und hernach mehr tot als lebendig in Feuer geworfen [49]
Besonders viele Rottensteiner leben laut Auswertung der Telefonbucheinträge in Deutschland und Österreich um das Jahr 2005 im Bezirk Neunkirchen (NÖ): 89 Telefonanschlüsse. Nach derselben Quelle leben in Österreich (insgesamt 462 Anschlüsse) noch in folgenden Gebieten viele Rottensteiner: Tamsweg/Lungau (Salzburg), Wien und Murnau (Steiermark). In Deutschland (insgesamt 44 Anschlüsse) scheinen in folgenden Gebieten konzentriert Rottensteiner auf: Bayern (LK Miesbach, LK Regensburg, LK Roth, LK Neustadt a.d. Aisch), Rheinland-Pfalz (Ludwigshafen am Rhein, Rhein-Hunsrück) [50]
Rottensteiner öffentliche Telefonanschlüsse in Österreich Ende 2011: Niederösterreich 155 [51], Steiermark 61 [52], Salzburg 59 [53], Wien 52 [54], Tirol 25 [55], Burgenland 21 [56], Oberösterreich 16 [57], Kärnten 13 [58], Vorarlberg 3 [59]
kein erkennbarer Bezug zum bajuwarisch/alemannischen Raum
Höfe und Toponomastik in Zentralsüdtirol
wenn nicht anders angegeben laut Höfe Unteres Eisacktal - Dellago 1984 Tarneller Josef [Nr]
- Rotenstain/Ratenstain nahe Puntnof Kardaun 1304-1609 [456]
- Roat/Roth in Untervöls 1306-1778 [636]
- Roetenstain/Rotenstain in Signat Ritten 1320-1778 [3285]
- Stainer in Sackschmöl Latzfons 1347-1740 [2434]
- Roat in Unterplatten Unterinn 1412-1778 [3316]
- Roat/Rot in Runggen Latzfons 1453-1740 [2392]
- Stainer in Außerkirch in Tiers 1480-1779, heute ban Boten [534]
- Rottenstain in Eggen 1519-1846, heute Karer [254]
- Reatlstainer/Rötlstainer in Oberinn Ritten 1779 [3380]
Heutige Schreibweisen
noch nicht aktuell recherchiert
Heutige Wohnorte
noch nicht aktuell recherchiert
siehe auch Rottensteiner-Links
Heutige Persönlichkeiten und Personen
noch nicht aktuell recherchiert
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Finsterwalder, Karl: Tiroler Namenkunde. Innsbruck: Inst. f. dt. Philologie, 1978, XXXV, 566 S. - S. 449
- ↑ Dormann, Hans: Exkursionsbericht "Südtirol" 1.5.2005 - 4.5.2005. ARGE Geographie und Wirtschaftskunde: 30.4.2007 - http://gw.eduhi.at/bundesarge/exkursionen/s_tirol3.pdf
- ↑ Stimpfl, Oswald: Tolle Aussichten in Kohlern 29.05.2007. Südtirol Reiseberichte - blog.suedtirol.info: 9.7.2008 - http://blog.suedtirol.info/dblog/articolo.asp?Language=DE&articolo=70
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 Tarneller, Josef: Tiroler Familiennamen. Bozen: Kommissionsverl. Tyrolia, 1923, 210 S. - S. 108
- ↑ Rottensteiner, Alois (Kontakt 1934 in Fagen 9, Bozen): Stammfolge der Rottensteiner. Der Schlern : 15. Jg. 10. Heft 1934 Oktober. S. 480
- ↑ Tarneller, Josef: Hofnamen im untern Eisacktal. Band 3. Das rechte Eisackufer von Velturns bis Wangen. Wien und Leipzig: Hölder-Pichler-Tempsky, 1924, 160 S. - S. 116
- ↑ AustroArchiv.com: Bibliographische Quellen - Tirol. 5.8.2008 http://austroarchiv.com/joomla/content/view/1157/27/1/48/
- ↑ Abschrift Sigurd Pechlaner: Landesarchiv Tirol. P, 916
- ↑ Abschrift Sigurd Pechlaner: Landesarchiv Tirol. II, 98
- ↑ Abschrift Sigurd Pechlaner: Landesarchiv Tirol. I, 3618
- ↑ Rottensteiner, Hans: Haus-, Höfe- und Familiengeschichte der Gemeinde Karneid. Karneid: Gemeinde Karneid, 1992, 371 S. - S. 185
- ↑ Kopp, Werner: Raitbücher der Grafen von Tirol 1288 bis 1339. Hall in Tirol: 2000, M-Codex 11 (Tiroler Cod. im Münchner Hauptstaatsarchiv) Fol.157b - http://www.similaun.net/raitb2.htm
- ↑ Laut Notizen Wappenmaler E. Nicolussi-Castellan Partschins: Cz. 238
- ↑ Laut Notizen Wappenmaler E. Nicolussi-Castellan Partschins: St.M. 28/4
- ↑ Hörwarter, Georg: Aufenthalte der Kaiserin Elisabeth (Sissi) in Meran. Meran: Tangram, 30.4.2007 - http://www.tangram.it/meran/sissi/sissi.htm
- ↑ Laut Notizen Wappenmaler E. Nicolussi-Castellan Partschins: Tiroler Adel Ehrenkranz 20/172
- ↑ Laut Notizen Wappenmaler E. Nicolussi-Castellan Partschins: Finsterwalder 3/46
- ↑ Laut Notizen Wappenmaler E. Nicolussi-Castellan Partschins: Finsterwalder 4/51
- ↑ Laut Notizen Wappenmaler E. Nicolussi-Castellan Partschins: Finsterwalder 7/240
- ↑ Granichstaedten-Czerva, R. v.: Erloschene Tiroler Edelgeschlechter. vor 2006: http://www.tiroler-adler.org
- ↑ Laut Notizen Wappenmaler E. Nicolussi-Castellan Partschins: Finsterwalder 7/134
- ↑ Laut Notizen Wappenmaler E. Nicolussi-Castellan Partschins: Finsterwalder 7/468
- ↑ AustroArchiv.com - Tiroler Familienchroniken: Anreiter von Ziernfeld. 31.8.2007 http://austroarchiv.com/joomla/content/view/45/27/
- ↑ Laut Notizen Wappenmaler E. Nicolussi-Castellan Partschins: Finsterwalder 4/421, 51
- ↑ Laut Notizen Wappenmaler E. Nicolussi-Castellan Partschins: Finsterwalder 7/237
- ↑ Bergbau Rotenstein (Revier Rotenstein). MinMax: 1.5.2007 - http://minmax.net/loc.php?id=10890&fgid=10890&SID=c1d657139400bd757f37e60b9de21158
- ↑ Heinrich, Monika: Serfaus. ÖAZ: 1.5.2007 - http://www.oeaz.at/zeitung/3aktuell/2003/09/haupt/haupt09_2003bisj.html
- ↑ Österreich-Lexikon Online-Version. Wien: 30.4.2007 - http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.r/r894463.htm
- ↑ Calliano, Carl: Niederösterreichischer Sagenschatz. Wien: 1924, Band II, S. 153. Sagen.at mit Kommentar Anton Mailly: 30.4.2007 - [1]. Burgenkunde.at: Röthelstein. 30.4.2007 - http://www.burgenkunde.at/niederoesterreich/ruine_roethelstein/ruine_roethelstein.htm
- ↑ Ruttensteiner Erhaltungsverein: Burgruine Ruttenstein. Pierbach: 1.5.2007 - http://www.ruttenstein.at/. Burgenkunde.at: Ruttenstein. 30.4.2007 - [2]
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- ↑ Zöberlein, Dieter: Geschichte von Burggrub. Vor 2006: [4], 1.5.2007 - http://www.weggel-online.de/html/unsere_ortschaft.html
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- ↑ Sarnowsky, Jürgen: Das virtuelle Preußische Urkundenbuch. 1.5.2007 - http://www1.uni-hamburg.de/Landesforschung/pub/orden1386.html
- ↑ Czoelner, Robert: Der Name Czoelner. 1.5.2007 - http://homepages.compuserve.de/Czoelner/Uber_mich/Czoelner/hauptteil_czoelner.html
- ↑ Internetportal „Historisches Unterfranken“: Kopiar Kloster Bildhausen (für Großwenkheim), fol 41v. 16.8.2008 - http://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/db_swu.php
- ↑ Die Wappenrolle von Zürich. Pergamentstreifen II Vorderseite 14 ID# 159. 30.4.2007 - http://www.silverdragon.org/HERALDRY/ZurichRolls/zroadt2v.htm [6] [7]
- ↑ Haus der Bayerischen Geschichte: Gemeinden Wappeninhalte. 16.8.2008 - http://www.hdbg.de/gemeinden2/bayerns-gemeinden_detail.php?gkz=9777167
- ↑ Waltenhofen. Chronik der Gemeinde. 16.8.2008 - http://root.riskommunal.net/gemeinde/waltenhofen/gemeindeamt/html/chronik.htm]
- ↑ Internetportal „Historisches Unterfranken“: liber feudorum 11 - Lehenbuch Hochstift Würzburg, fol 103v. 16.8.2008 - http://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/db_swu.php
- ↑ Eichert, Joachim. Obmann des Burg- und Museumsvereins Leonstein in Kärnten. Per E-Mail 5.12.2003.
- ↑ Kustatscher, Dr. Erika: Die Städte des Hochstifts Brixen im Spätmittelalter. Innsbruck: StudienVerlag, 2007. - Teilband 2 - Biographien CD
- ↑ Archiv der Erzdiözese Salzburg. Urkunden: 377. http://www.mom-ca.uni-koeln.de/mom/AT-AES/Urkunden/377/charter?q=rottensteiner
- ↑ Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg: Akten Burggrub-Greifenstein. Dep. 38 T 5. Streit zwischen Dietrich von Streitberg zu Burggrub und Greifenstein und der Markgrafschaft Bayreuth, insbesondere über das Rittergut Göppmannsbühl. 31.8.2007 - https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/druckansicht.php?id_titlaufn=998446&bestand=20902&syssuche=&logik=
- ↑ Hinwil Online: Ortsteile Müllabfuhr. 1.5.2007 - [8]
- ↑ Ackermann, Raphael: Relatives, Descendant Register, Generation No. 1. 1.5.2007 - [9]
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- ↑ Stavenhagen, Lee: The Matchmaker. 1.5.2007 - http://stavenhagen.net/stories/matchm.html
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- ↑ Stöpel Christoph: Geogen v3.0.2625 © 2005-2007. 20.3.2009 - http://christoph.stoepel.net/geogen/
- ↑ http://www.herold.at/telefonbuch/nieder%C3%B6sterreich/rottensteiner/
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- ↑ 20.12.2011 - http://www.herold.at/telefonbuch/tirol/rottensteiner/
- ↑ 20.12.2011 - http://www.herold.at/telefonbuch/burgenland/rottensteiner/
- ↑ 20.12.2011 - http://www.herold.at/telefonbuch/ober%C3%B6sterreich/rottensteiner/
- ↑ 20.12.2011 - http://www.herold.at/telefonbuch/k%C3%A4rnten/rottensteiner/
- ↑ 20.12.2011 - http://www.herold.at/telefonbuch/vorarlberg/rottensteiner/